Windows 10. Die Insider Preview hat natürlich schnell einen Weg auf meine Festplatte bzw. in eine virtuelle Maschine gefunden. Ich spare mir einen extra Beitrag dazu, weil es prinzipiell so abläuft, wie die Installation von Windows 8 in einer virtuellen Maschine. Es ist dabei auch wurst, ob man lieber den VMware Player oder Oracle VM VirtualBox nutzt. Findet ihr beides hier im Blog. Nehmt halt einfach die W10 IP iso. VM und Co sind natürlich optimal für euer aktuelles Produktivsystem. Liegt noch irgendwo alte Hardware herum, die außer Staub fangen sonst nichts tut, ist das die Gelegenheit. Dachte ich mir auch. Zwar liegt und steht bei mir noch alte Desktophardware herum, die sicher einigermaßen ausreichend wäre, die müsste ich aber erst zusammen bauen. Dazu hatte ich auf die schnelle keine Lust. Und Zeit spart es auch, nimmt einen der alten funktionstüchtigen Laptops, die ursprünglich zum Ausschlachten gedacht waren, und griffbereit herumliegen. So nahm ich eins der Geräte aus dem Regal, schraubte zu den zwei vorhandenen GB RAM zwei weitere GB, nahm einen USB Stick, schob mittels Windows 7 USB DVD Download Tool die Windows 10 IP iso auf den Stick und begann mit der Installation.