Zielgruppe für die Fire Tablets mag wohl entweder Amazons Kundschaft sein, die sich auch großzügig in deren Ökosystem bewegt und fleißig konsumiert. Zu der Zielgruppe gehöre ich nicht. Selbst bin ich nicht mal Prime-Kunde. Wüsste auch nicht wozu, ist aber eine andere Geschichte. Warum kaufe ich also dennoch ein Kindle Fire? Naja, weil es offenbar seit der 2015er Version des Kindle Fire 7 ohne Probleme möglich ist, per ADB den Google Play Store auf den Tablets zu installieren. Und weil der 2017er Fire 7 erweiterbaren Speicher per Micro SD Karte hat. Und ich mittlerweile einen Sohn habe, der auf der letzten Urlaubsfahrt fleißig Videos auf dem alten Fire HD 7 konsumierte. Genanntes Tablet habe ich damals auch nur mit 8 GB erworben, weil es einfach zur Steuerung und Überwachung des Heimnetzwerkes dienen sollte. Da brauchte ich nicht viel Speicher und den Sohn gab es noch nicht. Tja und mit dem Prime-Rabatt meiner Frau, Werbungsgedöns im Lockscreen und Micro SD Slot war die Frage bei 39,-€ schnell geklärt, ob ich das 2017er Fire 7 nun kaufe oder nicht. 32 GB Micro SD reicht für ein paar mp4 Filmchen für die nächste Urlaubsfahrt. Zielgruppe Bastler könnte man also sagen. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Tablet
Microsoft stellt Surface Book vor
Damit hat niemand gerechnet. Ein Konkurrent zum MacBook Pro in jeder Hinsicht. Nur mit einem entscheidenden Unterschied, abgesehen vom Betriebssystem.
Angekündigt wurde nach dem Surface Pro 4 noch ein Laptop. Da horchte ich schon auf. Was könnte jetzt, kurz vor Ende der Präsentation und nach dem Surface Pro 4 – das mich überzeugte – noch kommen? Ein Laptop, der das Surface toppen soll? Na, entweder ein Flopp oder eben echt mal was neues.
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Erster Eindruck Sony Xperia Tablet Z (LTE) [Update: Video]
Ein Tablet ist für mich ja eher ein Spielzeug. Haben muss ich keins, haben wollen natürlich schon. Als Technikfetischist wäre es auch ungewöhnlich, keins haben zu wollen.
Da es allerdings keinen wirklichen Bedarf gibt, habe ich bisher auch keines gekauft. Weil mich aber interessiert hat, ob es sich für zu Hause oder unterwegs gar doch zum produktiven Arbeiten eignet – statt eines Laptops – habe ich einfach mal bei Sony angefragt, ob sie mir nicht ein Testgerät schicken wollen. Sie wollten. Zwei Wochen habe ich zum Ausprobieren Zeit. Eine Woche ist nun schon rum und ich gebe mal einen ersten Eindruck ab.